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Hundesport

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Hundesport für jeden Vier- und Zweibeiner

Etwa jeder zehnte Einwohner hält einen Hund in Deutschland. Wußten Sie, dass es ca. 10,6 Millionen Hunde in Deutschland gibt?! (Stand 2022) Und, auch wir von Teamsportbedarf sind so richtig auf "den Hund gekommen". Und die Vierbeiner werden natürlich nach Strich und Faden verwöhnt - so sollte es zumindest sein. Zur Verwöhnerei gehört nicht nur Schmusen und Nahrung, sondern auch Sport - Hundesport, um genau zu sein.

Wer an Hundesport denkt, denkt wahrscheinlich in erster Linie an Fitness und Bewegung für die Vierbeiner. Dabei ist Hundesport so viel mehr: Spaß, Kopfarbeit, Erziehung und soziales Miteinander. Zudem stärkt dieses gemeinsame Sporttreiben die Bindung zwischen dem Hund und Ihnen. Und, Sie fragen sich natürlich direkt:"Welcher Hundesport ist für meinen Hund und mich geeignet? Was brauche ich dafür?"Keine Angst, wir haben alle Antworten hier für Sie parat und für die restlichen Fragen, gibt es unseren Kundenservice.


Die beliebtesten Hundesportarten

Als erstes denken Sie daran, dass regelmäßiger Hundesport nicht nur Ihren Hund fit hält, sondern Sie auch. Nicht jeder Hundesport ist für ein Hund-Mensch-Team geeignet und bevor Sie überhaupt mit Hundesport anfangen, sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen:

  • Haben Sie genug Zeit?
  • Ist die Sportart altersgerecht für den Hund?
  • Hat Ihr Hund die richtige Größe und ist er gesund?
  • Benötigen Sie eine Ausrüstung?
  • Entspricht der Hundesport auch Ihren Vorlieben?

Beim Hundesport teilt man die Vierbeiner in bestimmten Gruppen auf, wie zum Beispiel Agility-Sport für kleine Hunde, Fährtenarbeit für Senioren oder Sportgruppen für behinderte Hunde. Egal ob im verein oder Zuhause - beim Hudnesport werden Mensch und Hund gemeinsam aktiv. Eine große Auswahl an Sportarten bietet für jeden Hund die ideale Auslastung und hier haben wir ein paar Beispiele:


Hunde-Agility-Training: Tempo und Geschick

Agility ist ein populärer Hundesport, der immer mehr Liebhaber findet. Und das aus gutem Grund, denn Agility bietet dem Hund einen guten Ausgleich, der besonders für Stadthunde mit berufstätigen Besitzern wichtig ist. Agility ist für fast alle Hunderassen geeignet. Allerdings sollten große und schwere Hunde diesen Sport nicht ausüben, da die körperliche Belastung sehr hoch ist. Dies gilt auch für übergewichtige und kranke Hunde.

Beim Agility-Training muss der Hund einen Parcours mit den unterschiedlichsten Hindernisse überwinden: Slalomstangen, Wippen, Tunnels, Hürden und vieles mehr. Das Ziel des Agility-Trainings ist es, den Hund möglichst fehlerfrei und schnell durch einen Parcours zu bringen. Bei diesem Hundesport müssen Hund und Mensch eng zusammenarbeiten, denn durch Kommandos, Anfeuerungsrufe und Gesten gibt man dem Hund die Richtung vor.
 

Joggen mit Hund - für begeisterte Läufer

Sie joggen gerne und auch Ihr Vierbeiner hat zuviel Energie? Dann ist Joggen der perfekte Hundesport für Sie! Joggen mit Hunden ist ein toller Zeitvertreib für Hund und Mensch (wenn die Voraussetzungen stimmen),denn nicht jeder Hund ist für den Laufsport geeignet. Und, einfach losrennen, geht auch nicht. Aus diesem Grund empfehlen Tierärzte, Hunde ab einem Jahr, bei großen Rassen ab zwei Jahren, zum Joggen mitzunehmen. Auch ältere Tiere sind als Laufpartner ungeeignet.

Mit einem Welpen sollte man grundsätzlich nicht joggen gehen, da die Belastung auch bei kurzen Strecken zu groß ist. Die Muskulatur und der Knochenbau muß sich erst noch entwickeln. Es gibt Hunderassen, die durch ihren Körperbau für das Joggen grundsätzlich ungeeignet sind. Zu diesen Rassen gehören kleine Hunde wie Möpse und Dackel, sowie Bernhardiner oder Neufundländer. Echte Marathonläufer sind und Freunde des Joggens sind Border Collies, Dalmatiner, Schäferhunde oder Jack Russel Terriers. Bevor Sie mit dem Joggen beginnen, fragen Sie Ihren Tierarzt, ob Ihr Hund als Laufpartner geeignet ist.


Ganz wichtig beim Hundesport 

Auch das Wetter spielt beim Hundesport eine Rolle, denn große Hitze oder klirrende Kälte vertragen Vierbeiner nicht. Weiterhin haben Hunde Wald- und Feldwege wesentlich lieber, da Asphalt sehr hart ist und sich im Sommer aufheizt.

Und, denken Sie daran, dass irgendwann mal jedem mal die Spucke aus ausgeht - auch unseren Hunden. So die Frage ist dann auch: Wie merke ich, dass der Hund müde ist? Egal ob es beim Fahrradfahren, Joggen, Wassersport oder Gassi gehen ist - auch ein Hund wird müde. Ein Hund, der regelmässig überfordert ist, wird keine Lust mehr haben auf Hundesort.Achten Sie auf Anzeichen für eine Überanstrengungen:
 

  • ein starkes, schnelles und anhaltendes Hecheln
  • der Hund bleibt zurück
  • Verweigerung des Hunde oder Lahmen