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Was ist Rasenmarkierungsfarbe?

Viele Spiele, bei denen ein Ball im Mittelpunkt steht, werden auf Rasen gespielt. Um die entsprechenden Spielfelder zu markieren, greifen viele Platzwarte auf Rasenmarkierungsfarbe zurück. Wer zum Beispiel Fußball spielt oder oft im Fernsehen schaut, der wird wissen, dass diese Farbe in der Regel weiß ist. Dies sieht nicht nur gut aus, sondern erfüllt auch noch eine nützliche Funktion. Schließlich geht das Weiß zum Grün des Rasens einen intensiven Kontrast ein, so dass die Markierungen durch die Markierungsfarbe auch aus der Ferne hervorragend erkannt werden können. Dies ist sehr wichtig, da die Akteure auf dem Spielfeld natürlich sehen müssen, wo sich die Auslinie befindet. Und auch der Schiedsrichter benötigt die Markierungen, um den Regeln entsprechend pfeifen zu können.

Natürlich hat ein Platzwart immer auch die Möglichkeit, auf so genannte Sportplatzkreide zurückzugreifen. Diese ist ebenfalls meistens weiß und entspricht den offiziellen Anforderungen der jeweiligen Sportverbände. Wichtig zu wissen, ist demnach, dass es sich bei der Rasenmarkierungsfarbe um eine Möglichkeit der Sportplatzmarkierung handelt, die ein ordnungsgemäßes Ausführen einer Sportart - zum Beispiel Fußball oder Tennis - garantiert.

Markierungsfarbe - nicht nur in Weiß eine große Hilfe

Fußball wird nicht nur in den warmen Monaten des Jahres gespielt. Auch im Dezember, Januar und Februar rollt das runde Leder auf unzähligen Rasenplätzen der Nation. Dass es dann aber auch mal schneien kann, liegt in der Natur der Sache. Aus diesem Grund ist der Einsatz weißer Sportplatzkreide nicht zu empfehlen, da Spieler und Schiedsrichter die Markierungen nicht mehr erkennen könnten. In derartigen Fällen kommen andersfarbige Produkte zum Einsatz. Rote Farbe dient somit ebenfalls der Sportplatzmarkierung und wird von Verbänden anerkannt. Dies ist gerade in Stadien der Fall, wo keine Rasenheizung dafür sorgt, den Schnee wegzutauen.

Wie bei anderen Farben gilt: Eine Mischung ist notwendig. So benötigt der Platzwart in der Regel einen gewissen Anteil Farbe und einen gewissen Anteil Wasser. Nur so ergibt sich eine optimale Konsistenz, die mit professionellem Gerät auf den Rasen aufgetragen werden kann. Selbstverständlich geben die Hersteller die jeweiligen Mischverhältnisse an, so dass die handelnden Personen nicht experimentieren müssen.

Was Rasenmarkierungsfarbe können muss

Die Umwelt muss auch Platzwarten am Herzen liegen. Aus diesem Grund sollten jene ausschließlich auf Sportplatzkreide und Rasenmarkierungsfarbe setzen, die für die Umwelt gut verträglich ist. Giftstoffe und Lösemittel gehören demnach nicht in derartige Produkte. Zudem müssen Farben dieser Art unbedingt biologisch abbaubar sein. Schließlich kommen sie mit dem Rasen in Kontakt und sickern durch Regen und den Rasen befeuchtendes Wasser in die Erde. Hinsichtlich der Nutzung freuen sich Platzwarte und Spieler auch darüber, wenn die Farbe schnell trocknet. Dies bedeutet nämlich, dass jene auch kurzfristig vor dem Spiel aufgetragen werden kann. So rollt der Ball schnell und es gibt keine Verzögerung in Sachen Anpfiff. Wichtig ist weiterhin, dass die Markierungsfarbe ziemlich resistent gegenüber Nässe und Feuchtigkeit ist. Hinzukommt der Bereich der Haltbarkeit. Gute Produkte sind mehrere Jahre lagerfähig. Allerdings sollte dabei auf entsprechende Temperaturen geachtet werden.


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